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Die Pausen zwischen den Sätzen sind ein kurzes Atemholen, bevor die Klang-Wand sich erneut und unerbittlich erhebt. |
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Beten ist das Atemholen der Seele. |
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Endlich schwieg sie, beugte sich über das Haupt des Gatten, beobachtete sein schwaches Atemholen und hauchte: "So behüt dich Gott, Seppel, tu mir meine Eltern und unsere ganze Freundschaft (Verwandtschaft) grüßen in der Ewigkeit. |
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"Das Atemholen wird mir zwischen vier Wänden seit einiger Zeit immer unbequemer; auch werde ich Sie nicht lange aufhalten. |
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Wenn der Vetter Just irgend etwas sagte, so horchten wir alle mit momentan leichterem Atemholen; aber auch er schwieg oft viel zu lange und wußte nichts zu sagen. |
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Die Dämmerung, die Dunkelheit, den feuchten Moder ließen wir zwar hinter uns, das Licht, die Sonne fanden wir hier in den Gemächern; aber geirrt hatten wir uns doch, wenn wir geglaubt hatten, daß das uns zu einem leichteren Atemholen verhelfen könne. |
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Der Vetter Just stieß mir nur bei jedem Komma und Atemholen den Ellenbogen in die Seite, was nichts weiter hieß als: "Siehst du wohl? |
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In Küche und Kammer, auf dem Boden und im Keller schnüffelt er uns; aber das Schlimmste ist doch sein Stehen im Garten und sein Atemholen dorten, so viel ihm noch davon vergönnt ist, und das ist leider Gottes wenig genug. |
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Ihnen ist es damals wahrhaftig noch schwerer geworden, wieder einen Schick in die Dinge zu bringen und zu einem ruhigen Atemholen zu gelangen, als uns heute auf dem vorliegenden Papierfetzen. |
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Das kranke Pferd lag auf seiner Streu, triefend von Angstschweiß, und seine Flanken hoben und senkten sich in keuchendem Atemholen. |