Textbeispiele
  • Die Vereinten Nationen betrachten die Kollektivstrafe als Verstoß gegen die Menschenrechte.
    تعتبر الأمم المتحدة العقوبة الجماعية خرقًا لحقوق الإنسان.
  • Die Anwendung der Kollektivstrafe ist im internationalen Recht nicht zulässig.
    لا يُسمح بتطبيق العقوبة الجماعية في القانون الدولي.
  • Die Kollektivstrafe wird oft als ungerecht angesehen, da sie unschuldige Menschen betrifft.
    غالبًا ما يُعتبر العقوبة الجماعية غير عادلة لأنها تطال الأشخاص الأبرياء.
  • Die Kollektivstrafe wurde als Mittel zur Abschreckung von zukünftigem Fehlverhalten eingesetzt.
    تم استخدام العقوبة الجماعية كوسيلة لردع السلوك الخاطئ المستقبلي.
  • Kritiker argumentieren, dass die Kollektivstrafe die Ursache von vielen sozialen Konflikten ist.
    يجادل المنتقدون بأن العقوبة الجماعية هي سبب العديد من النزاعات الاجتماعية.
  • betonen, dass die an einem bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien für die Achtung, den Schutz und die Deckung der Grundbedürfnisse der ihrer effektiven Kontrolle unterstehenden Zivilbevölkerung verantwortlich sind; Gewalt- oder Missbrauchshandlungen, die unter Verstoȣ gegen das anwendbare humanitäre Völkerrecht und die geltenden internationalen Menschenrechtsnormen gegen Zivilpersonen in Situationen bewaffneten Konflikts begangen werden, verurteilen und ihre sofortige Einstellung fordern; fordern, dass die an einem bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien das anwendbare humanitäre Völkerrecht und die geltenden internationalen Menschenrechtsnormen strikt einhalten, namentlich in Bezug auf das Verbot von Angriffen auf das Leben und die Person, namentlich Tötung, Verstümmelung, grausame Behandlung und Folterung, Verschwindenlassen, Beeinträchtigung der persönlichen Würde, Vergewaltigung, sexuelle Sklaverei, Nötigung zur Prostitution, erzwungene Schwangerschaft, Zwangssterilisation oder jede andere Form sexueller Gewalt; das Verbot von willkürlicher Freiheitsentziehung, körperlicher Bestrafung, Kollektivstrafen und von Verurteilungen und Hinrichtungen ohne vorhergehendes Urteil eines ordentlich bestellten Gerichts, das die allgemein als unerlässlich anerkannten Rechtsgarantien bietet; das Verbot der Geiselnahme; das Verbot der Anordnung der Verlegung der Zivilbevölkerung aus Gründen im Zusammenhang mit dem Konflikt, sofern dies nicht im Hinblick auf die Sicherheit der betreffenden Zivilpersonen oder aus zwingenden militärischen Gründen geboten ist; das Verbot der Einziehung oder des aktiven Einsatzes von Kindern in Feindseligkeiten durch die an einem bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien unter Verstoȣ gegen das anwendbare Völkerrecht; das Verbot von Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Erscheinungsformen sowie von unentlohnter oder unter missbräuchlichen Bedingungen geleisteter Zwangsarbeit; das Verbot der vorsätzlichen Behinderung von Hilfslieferungen, wie sie nach dem humanitären Völkerrecht vorgesehen sind; das Verbot der Verfolgung aus politischen, religiösen, rassischen oder geschlechtsspezifischen Gründen; das Verbot jeder benachteiligenden Unterscheidung bei der Anwendung des humanitären Völkerrechts und der internationalen Menschenrechtsnormen auf Grund der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, der Geburt oder des sonstigen Status; die Verpflichtung, Verwundete und Kranke, gleichviel welcher Partei sie angehören, zu schonen und zu schützen, insbesondere nach einem Gefecht alle durchführbaren Maȣnahmen zu treffen, um die Verwundeten und Kranken zu bergen und zu pflegen und ihnen so umfassend und so schnell wie möglich die für ihren Zustand erforderliche medizinische Pflege und Betreuung zu gewähren und aus anderen als medizinischen Gründen keinen Unterschied zwischen ihnen zu machen;
    • حظر الاعتداء على الحياة والأشخاص، وعلى وجه الخصوص القتل وبتر الأطراف والمعاملة القاسية والتعذيب؛ والاختفاء القسري؛ والاعتداء على كرامة الأشخاص؛ والاغتصاب، والاسترقاق الجنسي، والإكراه على البغاء، والحمل القسري، والتعقيم القسري، وأي شكل آخر من أشكال العنف الجنسي.
  • i) über die weit verbreitete Verhängung der Todesstrafe entgegen den Verpflichtungen, die die Regierung Sudans nach den Bestimmungen des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte1 und anderer Rechtsakte auf dem Gebiet der Menschenrechte eingegangen ist, den Einsatz von Sondergerichten, vor allem in Darfur, bei denen Militärangehörige als Richter fungieren und ein Rechtsbeistand fehlt, über Fälle von Kollektivstrafen und die Verhängung der Todesstrafe über Personen, die zum Tatzeitpunkt jünger als 18 Jahre waren, entgegen den Verpflichtungen der Regierung Sudans aus dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes2, wodurch insgesamt ernsthafte Zweifel an der Funktionsfähigkeit der rechtlichen Verfahren entstehen;
    (ط) الإفراط في استخدام عقوبة الإعدام، خلافا للالتزامات التي تعهدت بها حكومة السودان بموجب أحكام العهد الدولي الخاص بالحقوق المدنية والسياسية(1) وغيرها من الصكوك المتعلقة بحقوق الإنسان، واستخدام المحاكم الاستثنائية، وعلى الأخص في دارفور، حيث يُعين أفراد عسكريون كقضاة دون وجود تمثيل قانوني، وإصدار أحكام جماعية، وتطبيق عقوبة الإعدام على أشخاص كانت أعمارهم تقل عن 18 سنة عندما ارتكبوا جرائمهم، خلافا للالتزامات التي تعهدت بها حكومة السودان بموجب اتفاقية حقوق الطفل(2)، وهي أمور تثير جميعها شكوكا جدية في صحة الإجراءات القانونية؛
Beispiele
  • Als ein weiterer THW-Spieler gegen die drastische Kollektivstrafe protestierte, musste auch er auf die Strafbank., Ibrahim Es wird jedoch immer eine Kollektivstrafe verhängt: Die Grenzen werden für alle dichtgemacht., Der palästinensische Chefunterhändler Sajeb Erakat verurteilte die Entscheidung als "Kollektivstrafe" und sprach von einem "schwarzen Tag für die Menschenrechte"., Der Rechtsberater der Regierung warnte vor der Ausweisung von Verwandten als Kollektivstrafe: Das geht nur, wenn Mitwisserschaft oder aktive Unterstützung nachgewiesen werden kann., Erst danach erinnerte er daran, dass auch die Tschechen nicht nur Opfer gewesen seien: "Die Vertreibung war für uns immer Unrecht, weil es eine Kollektivstrafe war.", "Die Vertreibung war eine Kollektivstrafe"., Kurz gesagt: Kollektivstrafe., Gemäß der Genfer Menschenrechtskonvention dürfen Zivilisten generell keiner Kollektivstrafe ausgesetzt werden., Kommunalminister und Chefunterhändler Saeb Erekat sprach von einem "schwarzen Tag für die Menschenrechte" und bezeichnete die Entscheidung als "Kollektivstrafe"., Für sie war die Vertreibung der Deutschen Ergebnis des deutschen Vernichtungskrieges in Osteuropa, also eine gerechtfertigte Kollektivstrafe.
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  • Kollektivstrafe, Kollektivstrafen