Angefangen hat er, weil er ins Guinness-Buch der Rekorde wollte, mit einem Trick, den er in Böblingen mal kurz vorführt: Er lernt einen Kartenstapel auswendig, 52 Karten in knapp eineinhalb Minuten., Es enthält verschiedene, von Gummibändern zusammengehaltene Kartenstapel., Das gebräuchlichere Überhandmischen, bei dem beide Hände zwei Kartenstapel locker ineinanderschieben, sei wesentlich weniger effektiv., Je nachdem, welche Heldenkarten uns der Kartenstapel bringt, ziehen wir auf dem Spielplan von Brennpunkt zu Brennpunkt, um entsprechend unserer Kampfeskraft die Orks zu schlagen., Das aber wird immer schwieriger - sprich: teurer - denn während es zu Beginn jeden Entdecker gleich dreimal gibt, steckt zum Schluss jeder nur noch einmal im Kartenstapel., Und haben wir beim Kartenstapel kein Glück, tauschen wir sie halt mit den Mitspielern, wodurch wir ihnen natürlich gleichzeitig Karten bescheren, die sie anderswo womöglich gegen uns verwenden., Das Material dazu liefern 40 nummerierte Steinquader aus dem Kartenstapel, 15 für jeden, der Rest spielt nicht mit., Zuvor gespeichert: genau dieser Kartenstapel., So blieb die Reihenfolge im Kartenstapel immer gleich., Am Ende des Kartenzählens und Gedankenwanderns legt Andy Bell dann den Kartenstapel vor sich auf den Tisch, blickt angestrengt in sich hinein, legt die Schläfe auf merkwürdige Art in düstere Falten, hebt und senkt ganz ausgeprägt die Augenbrauen.