Vom Szepter Mariens rührte auch der lahme Arm des Giosue Cardini, vom Armband die stumpfgehauene, nur noch dreifingrige Hand des Pietro Gualfi., Er sah im Geiste den Lehrer, auf seinem Pulte sitzend, mit dem Rohrstock in der Rechten, wie ein gemalter Kaiser mit dem Szepter, und den zornigen, strengen Blick auf den neuen Ankömmling richtend., Ha!" schreit der König, und das Szepter entsinkt seiner Hand, und er faßt mit beiden Händen nach seiner Krone. "Nahm aus meiner Hand Die Blum, die ich fand, Und sagte, sie sei die seine.", Das ist ja kein Szepter, das ist ein Totenbein., Was hält sie denn für ein seltsames kleines Szepter in der Hand?, So war der mächtige Fürst im Begriffe, das nördliche und südliche Griechenland unter seinen Szepter zu vereinigen und von Thessalonike aus ein Königreich aufzurichten, wie es einst Philipp und Alexander von Makedonien beherrscht hatten.10), Die Mutter hatte das Szepter in der Küche heute selbst zur Hand genommen und, wenn zu rechter Zeit gegessen werden sollte, nicht viel Zeit mit Schwatzen zu verbrauchen., Grüß dich Gott, du kleines Athen, du Königin-Priesterin, mit dem Szepter der Intelligenz, mit der Krone künstlerischer Vollendung, mit dem Purpur der Herrschaft geschmückt, mit den höchsten Gaben der Welt ausgestattet: mit Weisheit und Begeisterung., Und er warf nach dem Brauche sein Szepter auf die Erde., Gegen halb 3 Uhr erschien der König, allein von allen in völliger Toilette, und zwar von Kopf bis zum Fuß in den alten Königsornat gekleidet, mit der Krone auf dem Haupt und den Szepter in der Hand.