Die Freiheit, die wir zusammen errungen haben, wenn wir am Leben bleiben, soll uns den Weg zu deiner Burg mit Rosen bestreuen; nicht so?, Draußen aber fuhr Wolf einen großen Wagen mit Binsen und Kalmus heran, den er am Ufer des nahen Teiches geschnitten, um den Fußboden zu bestreuen., Seien Sie gut zu ihr, und bewahren Sie sich den Schatz, der Ihren Lebenspfad ebnen und mit Rosen bestreuen kann., Er ließ einen riesengroßen Bau aus hohen Brückenbogen aufführen und seinen Gipfel mit einem Berge von fruchtbarer Erde bestreuen., Manche dieser Kaufleute bestreuen ihr Haupt mit weißem Puder, um ein ehrwürdiges Ansehen und mehr Vertrauen zu gewinnen, sind aber ebendeshalb sehr teuer., >O könnt' ich ihr< - dacht' ich - >den herbstlichen Weg mit jungen Blumen und Schmetterlingen bestreuen, könnt' ich sie mit Blüten und Nachtigallen umzingeln und vor ihr die Berge und die Wälder mit dem Frühling überdecken: ach!, Er müßte nur, meinte man, die Wege, die er schon gegangen ist, mit Knochen bestreuen, um immer andere Gänge zu finden, und so auch den, der ihn herausführt., Das müßte man im Sommer machen, einen Weg mit Zucker bestreuen, und am Rande müßten ganz rote Tulpen stehen., Aus Asche schufst du mir den armen Leib, Zu Asche wandle, Ewiger, ihn schnell, Daß dieser, wenn ich still vor deinem Hauch Zerstäube, mit der Asche, die ihn jetzt So frech empört, sein Haupt bestreuen kann!, Ich hoffte, ihr Brautbette mit Rosen zu bestreuen - sieh die Rosen, mit denen ich sie ziere auf ihrem Wege zum Himmel.