Sie sprach aber nicht, sah ihm nur unverwandt in sein ernstes, stilles Gesicht und füllte sein Glas von neuem, während er ihr von den Arbeiten am Fluß erzählte, ohne sie anzusehen., Er schwieg wieder eine Weile und sah unverwandt zu Boden, wo er mit seinem Stock allerlei Figuren auf den Weg gezeichnet hatte., Mit leuchtenden Augen, wie in stiller Verzückung, sah der Maler unverwandt zum Dach des Klosterkirchleins hinauf., Der Mann spähte unverwandt über das Meer hinaus, wo in der Richtung von Carotta nach Neapel ein winziges Boot tief unten das Segel blähte., Während dieses frevelhaften Selbstgesprächs hatte er unverwandt auf das Meer geblickt, das sich mit jeder Viertelstunde tiefer färbte und nur mit langen helleren Streifen glänzend durchschossen blieb., Ich will dich suchen; ich will dich unverwandt anschauen, und an deinem Anblick gesättigt jeden andren Wunsch vergessen!, Meine Augen unverwandt auf den schönen Schläfer geheftet, flog ich leise und schüchtern näher hinzu, um den süßen Athem seiner Purpurlippen einzusaugen, in Gefühlen zerschmelzend, die mir zu neu waren, als daß ich sie dir beschreiben könnte., Denn mit einer leichtern Kunst wüßte ich die Weisheit der Schönen nicht zu vergleichen, welche nie von der gefährlichen Linie abglitschte, auf der sie sich, im Aufstreben nach einem solchen Ideal, unverwandt bewegen müßte., Robert von Arbrissel würde sich so nahe als möglich zu ihr hingelegt und sie so lange unverwandt betrachtet haben, bis er, dem Satan zu Trotz, gefühlt hätte, daß sie ihm nicht mehr Emozion mache als ein Flaschenkürbiß., Ich zählte meine Pulsschläge, indem ich dabei unverwandt nach dem Punkte des Himmels sah, wo die Entscheidung meines Schicksals im Anbruch war.