Sein Gesicht ist aschfahl, die Augen müde., Als SPD-Generalsekretär Olaf Scholz kurz nach der Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen vor die Kameras trat, war sein Gesicht aschfahl., Sein Gesicht war aschfahl; in der Hand hielt er eine gelbe Rose., Er wurde blutrot, dann aschfahl, im Antlitz zuckte es unheimlich, die Lippen öffneten sich und schlossen sich und öffneten sich wieder., Das Gesicht war aschfahl wie immer, die Augen sahen teilnahmlos und schläfrig vor sich hin, die Lippen bewegten sich kaum merklich., Er verlor die Farbe, wurde aschfahl, ließ die Waffe sinken und brach zusammen., Des Doktors Gesicht war aschfahl, und Susannes sonst geschminkte Wangen schienen gelb wie altes Pergament., Habrecht war aschfahl geworden, seine Augen verschleierten sich, sein Unterkiefer hing herab und zitterte, vergeblich bemühte er sich zu sprechen, er brachte nur ein unzusammenhängendes Gestotter hervor., Das Licht stand neben ihm und in dessen mattem Scheine glichen die gefurchten Züge des Antlitzes tiefen Gräben, die sich durch ein graues Feld ziehen, denn seine Gesichtsfarbe war von Schmerz und Gram um den ihm unbegreiflichen Verlust aschfahl., Er war aschfahl im Gesicht und biß sich fortwährend auf die Lippen, als wenn er das Bedürfnis hätte, etwas zu zerfleischen.