Aber wen und was hätten die Macher von Cannes denn mit einer Einladung in den Wettbewerb adeln sollen?, Ganze zwei Zeilen brauchte der Rezensent der "New York Times", um Kanon literarisch zu adeln - mit Vergleichen, wie gemacht für den Umschlagtext: John Le Carré!, Und die schrecklich-schönen Showeinlagen der Gesangskollegen, von Udo Lindenberg über Joachim Witt, Jasmin Tabatabai, schließlich Howard Jones, adeln Nena zur Königin-Mutter am deutschen Pophimmel., Auch Gullstrand war dagegen, die neue Raum-Zeit-Lehre durch diese Auszeichnung zu adeln., Den jungen Prinzen begeisterten die Monumente und Antiken Roms; sie weckten in ihm die fürstliche Leidenschaft, nicht nur Kunstwerke zu sammeln, sondern sein Vaterland auch durch Neuschöpfungen des Schönen zu adeln., Die Sucht, ein barbarisches Zeitalter mit solchen Erinnerungen zu adeln, war allgemein., Sie wird Eure Unerbittlichkeit adeln, wenn Ihr dieselbe gegen Abfall und Empörung ausübet, und Eure grausamen Triebe werden der irdischen Gerechtigkeit dienen., "Was thut's, wir adeln sie im Grabe., Napoleon hat ihn noch mit seinen geadelten Corporalen vermehrt, und die jetzigen Börsenmäkler ließen sich mit Freuden adeln, wenn sie nicht fürchteten, sich lächerlich zu machen...., Johannes, der viel mit Offizieren lebte, sei unter die Soldaten gegangen; andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen.