Schimmel bildete sich in seinem Dintenfaß, Wurmmehl sammelte sich unter seinem Stuhle, Staub auf seinen Papieren und immer tieferer Mißmut auf seiner Stirn., "Frölen Trine", sagte der Vorsteher, sich den Schweiß von der Stirn wischend, "das sind kuriöse Sachen da innenwendig., Er blickte der Dame nach und sah auf seine Tochter; er sah lange und von den verschiedensten Standpunkten aus auf seine Tochter, rieb sich die Augen und die Stirn, blickte wie zweifelnd nach seinem Hause hin und blickte von neuem auf seine Tochter., Bringe deine Schulbücher mit, wir wollen ein kleines Examen anstellen und sehen, ob die Stirn hält, was sie verspricht., Marie Häußler lachte, und ihr Kind, welches glaubte, es sei etwas zum Lachen vorhanden, lachte auch; aber Hanne Allmann wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn., Sie saß und hielt sich die Stirn mit der Hand und wiederholte immerfort:, Nach einigen Augenblicken forschender Prüfung schob sie einige Haarflechten, welche der Kranken über die Stirn gefallen waren, von ihr zurück., Sie betrachtete sie dann eine geraume Weile wirklich in stiller Verwunderung und ließ sie frei, nachdem sie ihr mit leiser Hand über Stirn und Haare gestrichen hatte, ohne ein Wort zu sagen und ohne ein Gelöbnis zu tun., Da kommt das Kind aus der Schule mit den hellen Schweißtropfen vor der Stirn., - - -Die Sache aber war in der Art zugegangen, daß selbst der Chevalier und die gnädige Frau, obgleich sie in mancher stillen Stunde den Kopf darob schüttelten und die Stirn rieben, nicht einen einzigen wirklichen Grund zur Verwunderung auffinden konnten.