Dazu helfen die Geizhälse und Wucherteufel, die mit Korn und Wein zurück halten, wollen es den Leuten nicht um einen Pfennig verkaufen, sondern warten, bis es teurer werde, daß sie mehr Geld dafür bekommen., Dar wirst du nicht heraus kommen, du habest denn bezahlt bis auf den letzten Pfennig., Das hieße, da einen Pfennig geben, und an einem anderen Wort hunderttausend Gulden stehlen., Er sagt: Man müsse für 200 Pfennig Brot haben, wenn ein jeder nur ein wenig haben soll., Philippus antwortete ihm: Zwei Hundert Pfennig Wert Brots ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme., Dem Sprichwort entgegen, war ihm eine Taube auf dem Dache viel lieber als ein Pfennig in der Tasche; dort hatte er also einen ganzen Taubenflug, gegen eine dünne Pfennigbüchse hier., Mit einem verständlichen Worte: der edle Marggraf kaufte ihnen das ganze Städtchen ab, zwar nicht wie in alten Zeiten um Pfund Heller, sondern um Pfund Gulden; gab den Juden aber nicht einen Pfennig mehr, als sie verlangten., Umsonst erbot er sich zum Drittel, zum Kaufe; der Verleiher bestand auf Lesegeld und fragte, ob viel mehr als ein Pfennig auf die Seite komme., Ich geb' ihm keinen Pfennig für sein Abc der Anschauung unerquicklicher Mühen. _________________________________________________________________, Mußt' er nicht einen Betteljungen, der bloß auf einen Pfennig aufsah, herumkatechesieren, obgleich der Junge gar nicht wie sein Unter-Examinator bestand, sondern wie ein wahres Stückchen Vieh?