Die Theoretiker gehen davon aus, dass sogar Elemente mit Ordnungszahlen von 400 oder sogar 500 möglich seien: "Atome wie Seifenblasen, aber stabil.", Alle bisher künstlich geschaffenen Elemente mit noch höheren Ordnungszahlen sind extrem instabil und zerfallen im Bruchteil einer Sekunde., Vor einem Jahr mussten Physiker des kalifornischen Berkeley Lab eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1999 zurücknehmen, in sie die Entdeckung der zwei bis dahin schwersten Elemente mit den Ordnungszahlen 116 und 118 berichteten., Von den Elementen mit den Ordnungszahlen 101 bis 109 tragen sieben Namen von Personen., Bei einer Dauer von mehreren Jahren für ein Experiment ist dann irgendwann vermutlich bei Ordnungszahlen knapp über 114 zumindest mit den herkömmlichen Verfahren eine Grenze für die Herstellung neuer Elemente erreicht., Substantivierte Ordnungszahlen werden ebenfalls groß geschrieben., Mit ihren Ordnungszahlen 116 und 118 stellen sie die schwersten jemals beobachteten Atomsorten dar., Doch den Forschern gelang es mit den Methoden der Kernphysik und Nukleartechnik immer neue Elemente mit Ordnungszahlen größer als 92 zu kreieren., Am Linearbeschleuniger der "Gesellschaft für Schwerionenforschung", GSI, waren in den letzten 15 Jahren die künstlichen Elemente mit den Ordnungszahlen 107 bis 111 erzeugt worden., Denn hier waren zuvor die bislang schwersten Elemente mit den Ordnungszahlen 107 bis 112 entdeckt worden.