Mein Vater verstand sich gut auf das Gerben der Häute, auf die Weberei, auf die Müllerei und auf das Leinölpressen., Die hier wachsende Baumwolle, von vorzüglicher Qualität, gibt einen ebenso feinen wie haltbaren Faden, und da ein Teil der Abgaben in Kattunstreifen entrichtet werden muß, hat jeder, auch der kleinste Ort, seine Weberei., Der Fleiß dieser Mädchen, die alle mit der Weberei beschäftigt sind, ist erstaunlich, denn schon mit Sonnenaufgang setzen sie sich an den Webstuhl, und mit wenig Unterbrechung weben sie bis zum Sonnenuntergang, und so das ganze Jahr hindurch., Lange schwiegen Beide; dann sagte Bent-Anat: "Bitte, lasse Licht bringen, ich möchte meine Weberei beenden.", Das Schönste darunter waren prächtige Tapeten von kunstreicher, farbiger Weberei, so die breite Oeffnung verschlossen, welche aus dem Erkergemach in das Nebenzimmer führte., Ihr Hauptgeschäft sollten sie die Weberei zum Kirchenschmuck bei Klareta sein lassen., Diese Weberei gewann mein Herz, ich mußte den sehen, von dem lernen, der so etwas schaffen konnte, und mein Ritter behauptete immer, daß seine Arbeit ihren Preis und ihren unbewußten Zweck erreicht habe, indem sie ihm meine Neigung gewonnen., Sein Stolz mußte sich herablassen, er nährte sich mit Schreibereien, während Apollonia alles zu nutzen wußte, was sie bei den Nonnen in Weberei und andrer wirtschaftlicher Arbeit gelernt hatte., Es lag dabei: ein Würfelbecher aus Drachenhaut, mit goldenen Buckeln beschlagen; ein Dolch mit kostbar eingelegtem Griff; ein elfenbeinen Weberschifflein; ein schönes Tuch von fremder Weberei und mehr dergleichen., Es lag dabei: ein Würfelbecher aus Drachenhaut, mit goldenen Buckeln beschlagen, ein Dolch mit kostbar eingelegtem Griff, ein elfenbeinen Weberschifflein, ein schönes Tuch von fremder Weberei und mehr dergleichen.