Oder ist es nicht Selbstlosigkeit, wenn der historische Mensch sich zum objectiven Spiegelglas ausblasen lässt?, Andere wieder schwebten über den Federn, und noch andere machten sich um einen recht dicken, abscheulichen Dintenklecks zu schaffen, welcher nicht trocknen wollte; sie schienen ihm das Lebenslicht mit aller Macht ausblasen zu wollen., Jetzt bin ich fertig, und das ist gut, und nun wollt ich, ich hätte die große Kastanienallee schon hinter mir und könnte mein Lämpchen in Sicherheit ausblasen.", Gar oft würde der, dem es brennt, es wieder ausblasen, würde vielleicht die Zigarre daran anzünden wollen, würde seine Eitelkeit daran wärmen, sein bestes Tun mit Sünden beflecken., Ja früher konnte sie sogar ihr Licht ausblasen, wenn sie einherstürmte in der Nebelnacht; jetzt ging das nicht mehr., "Soll ich das Licht wieder ausblasen, Herr Justizrat?, Ich will Omiyas Seele ausblasen, daß er hohl herumgeht und die Welt so leer sieht, als wäre der Biwasee ausgetrocknet., Anzünden und ausblasen und ein unbändiges Geschrei: "Sia ammazzato", bringt nun bald Leben und Bewegung und wechselseitiges Interesse unter die ungeheure Menge., Ich hätt' ihm nur das Lebenslicht nicht ausblasen sollen, das freilich mehr stank als glomm.", Allwills Briefwechsel - ein schweres zweidotteriges Straußenei des Autors, das ich vom Buchbinder auf diese Weise habe ausblasen lassen, weil die meisten Leserinnen zu kalt sind, es auszubrüten - ist jetzo ganz leicht.