Urlaubsregelungen Das Mutterschutzgesetz regelt den besonderen Schutz von Arbeitnehmerinnen während der Schwangerschaft und nach der Geburt., Für ihn gelten zudem alle rechtlichen Bestimmungen wie für andere Arbeitnehmer, beispielsweise das Kündigungsschutz- und das Mutterschutzgesetz., Sie muß sich an die gesetzliche Schutzbestimmungen halten, zum Beispiel Kündigungsschutzgesetz und Mutterschutzgesetz., Sie muß sich an gesetzliche Schutzbestimmungen halten, zum Beispiel das Kündigungsschutzgesetz, das Mutterschutzgesetz., Abmahnungen, die später auf Druck des Betriebsrates zurückgenommen wurden oder Verstöße gegen das Mutterschutzgesetz in zwei Fällen., Schwangere Frauen stehen nach dem Mutterschutzgesetz ebenso wie Mütter im Erziehungsurlaub unter besonderem Kündigungsschutz., Zu Beginn des neuen Jahres tritt das neue Mutterschutzgesetz in Kraft, mit der die wirtschaftliche Situation von jährlich rund 25.000 Frauen verbessert werden soll., Sagt das Gewerbeaufsichtsamt und stützt sich dabei auf das Mutterschutzgesetz Paragraph 8, Absatz 3, Ziffer 3. Danach darf eine werdende Mutter nach dem vierten Monat ab 20 Uhr nicht mehr arbeiten., So entschied das Bundesarbeitsgericht am 1. November 1995, daß der Arbeitgeberzuschuß zum Mutterschaftsgeld verfassungsmäßig ist (§ 14 Absatz 1 Satz 1 Mutterschutzgesetz)., Sie müssen genau wie jeder andere Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge und Steuern abführen, den Angestellten bezahlten Urlaub gewähren, den Arbeitsschutz sichern und sich an das Kündigungs- und das Mutterschutzgesetz halten.