Begrüßt werden die Besucher von "Mirroring Evil" mit der Fanfare aus "Cabaret", dem Film mit Liza Minelli aus dem Jahr 1972: "Willkommen, Bienvenue, Welcome!, Nicht von einer politischen Fanfare begleitet, nicht anklagend oder für irgend etwas aufrufend, sondern sehr verinnerlicht, sehr tief, sehr poetisch., Da tönte eine schmetternde Fanfare vom Rathause her, daß alles dorthin blickte und sah, wie der Bürgermeister, einen Trompeter neben sich, mit einem weißen Tuche winkte., Doch in dem Augenblick, in dem Fritschy nach dem Fittich des Afrits schnappte, und laut zu jammern anhub, daß er seit einer halben Stunde in allen Sälen nach seinem Rotkäppchen gesucht habe, unterbrach eine schmetternde Fanfare beider Orchester den Tanz., Die Fanfare und der Trommelwirbel setzten ein, die Boote fuhren ab., Dies war das Zeichen für die Fanfare., So blieb es bei der Fanfare., Trotz seines Widerspruchs hatte Schwarzmann angeordnet, daß auf ein Zeichen von oben eine schmetternde Fanfare geblasen werden solle, bei deren letztem Ton sich Berblinger in die Lüfte zu schwingen hatte., Nicht die Treibhauslyrik jener Dichter, die mit Anklängen zu Heine beginnen, in der Mitte einige Lenausche Akkorde anschlagen und mit einer Freiligrathschen Fanfare schließen., Am Abend bliesen die heimkehrenden Husaren Fanfare; der Graf hatte in einem ernsten Gefecht dem Feinde herben Verlust zugefügt und führte eine ansehnliche Zahl Gefangener mit sich zurück.