"So sprach er zu jeglichem allein: "Denn der letzt muß die Ürten Zeche bezahlen.", Aber mittlerweile war doch mancher alte Span ausgefochten, denn mancher Meister oder Gesell hatte für den anderen etwas Besonderes auf dem Kerbholz, und diese Zeche sollte nun bei der Gelegenheit bar bezahlt werden., Wenn du aber Durst hast, so schlage mit der Kanne auf den Tisch und laß die Zeche mit weißer Kreide an einen schwarzen Balken schreiben., "Wartet es ab, Herr Bock von Schlanstedt, wer die Zeche zu bezahlen haben wird.", Und dabei hatte er für jenen auch noch die Zeche bezahlt., Damit erhob er sich, rief den Wirt und zahlte großmütig die Zeche für alle drei., ich will fort; er kommt ja nicht, und ich kann den Hingang für den Hergang nehmen," erwiderte der Alte. "Mach mir die Zeche, Peter!, Urfehde hatte er ja der Stadt glücklicherweise nicht geschworen; die Zeche, die sie jetzt bei ihm auf dem Kerbholz hatte, sollte sie ihm noch einmal mit Zins und Zinseszins bezahlen!, Wenn der Bote zurückkommt von da, wohin ich ihn geschickt habe, will ich ihn sofort sprechen." Als er dann seine Zeche bezahlen wollte, war der Wirt nicht zu bewegen, von ihm Geld zu nehmen., Als sich der Ritter nun von seinem Sitz unter der Linde erhob, um bei dem Schankwirt die Zeche für das gelieferte Bier zu berichtigen, begegnete ihm Judika in der Dorfgasse.