Beispiele
  • "Ich bin jetzt bösgläubig", sagt er und kündigt den Einsatz von Sonderermittlern der Staatsanwaltschaft an., Das WIPO-Schiedsgericht (WIPO-Verfahren Nr. D2000-1202 v. 02.01.2001) wies nicht nur die Klage der Deutsche Welle ab, sondern warf dieser vor, den Rechtsstreit bösgläubig vom Zaun gebrochen zu haben., Von diesen zwei Bedingungen wurde aber nur die eine berücksichtigt, die zweite ist hartnäckig und offenbar bösgläubig geleugnet worden., Anlässe zur Besorgnis haben sie genug, weil diese Verträge auf der anderen, der staatlichen Seite offenbar bösgläubig abgeschlossen worden sind., Sollte sich aber eine Situation wie im März wiederholen, so Fenchel, könnten sich die Broker nicht mehr auf einen unkalkulierbaren Ansturm berufen und wären somit "bösgläubig"., Der Basler Galerist Ernst Beyeler, so lautete das Hauptargument, habe das Gemälde 1951 bösgläubig für 18 000 Schweizer Franken von seinem Kollegen Ferdinand Möller erworben., Die Klinik will noch immer nicht akzeptieren, daß sie die Kunstwerke bösgläubig erworben hat und die Eigentümerrechte nicht an sie übergegangen sind.", Er ist, juristisch gesprochen, bösgläubig geworden; der chronische Verweis auf sein vermeintliches Nichtwissen ist mit dem beharrlichen Leugnen eines überführten Täters zu vergleichen., Also seien wir einmal bösgläubig: Helmut Kohl hat mehrfach eingeräumt, er habe Spenden zwischen 1993 und 1998 erhalten., Man muss nicht "bösgläubig" sein, wenn man angesichts der eingespielten Kohl-Terlinden-Hörster-Weyrauch-Connection annimmt, dass Kohl nicht davor zurückschreckte, Fraktionsgelder zu anonymisieren, um sie nach eigenem Gutdünken übers Land zu werfen.