Der alte Seemann reichte seinem Constabel die breite, schwielige Hand, die derselbe mit einer Kraft drückte, als wolle er sie zu Brei pressen., Ich hätte den Schwarzen sammt seinen armseligen Stecken zu Brei gedrückt., "So haue ich sie zu Brei, alle Beide!, Meine Sehnsucht nach dem Atlant wurde wieder ungeduldig, aber der Sand unter meinen Sohlen war noch ungeduldiger als alle Sehnsucht und erstickte meine Eile und war, als wollte er mich wie ein Brei einfangen., Das alles sah von oben aus wie ein weißer gequetschter Brei, der sich durch die schmale Gasse in weißen Klumpen langsam fortschöbe., Einige Fuß tief ist da in den Feldern immer Wasser, das tief in die Erde dringt und diese zu schwarzem Brei aufweicht., Gang jetzt weg vom Fensterle dort, lang mir sell Häfele her. Der Herr wir a fürnehmes Fressa g'wohnt sei, i muaß am a bisle viel Schmalz in de Brei dauh." Bärbele verließ etwas empfindlich das Fenster., "Eins, zwei, drei - eins, zwei, drei, Fiel eine Biene in den Brei; Plumsdibums, Dideldumdei!, Jetzt stampfe ich euch zu Mus und Brei!, Und auf seinen Knien säße ein Kind, dem fütterte er seinen Brei, und weil er zu heiß wäre, bliese er immer auf den Löffel.