Beispiele
  • Das deutsche Volk ließ sich murrend, wenn auch nach seiner Art gutwillig die ersten Lebensbedürfnisse und vor allem das Salz durch den segensreichen politischen Schachzug verteuern., Die täglichen Lebensbedürfnisse waren teuer, und lohnende Arbeit war nur für wenige vorhanden., Nirgends im ganzen Haus findet sich ein Möbel, das an irgendeine Beschäftigung erinnerte, nicht einmal an die gewöhnlichsten Lebensbedürfnisse - kein Tisch!, kein Schrank!, nichts., Es hat mich oft gewundert, daß in einem Lande, wo Luxus und raffinierte Lebensbedürfnisse so allgemein sind, dennoch, selbst in den ersten Gasthäusern der Provinz (auch in London größtenteils), überall Talglichter gebrannt werden., Für die übrigen Lebensbedürfnisse hatte ein jeder selbst zu sorgen., Sie hatte keine Freude beim Anblick des Geldes; nie übersah sie unnötigerweise ihre Barschaft; aber jedes Guldenstück war ihr beinahe ein heiliges Symbolum des Schicksals, wenn sie es in die Hand nahm, um es gegen Lebensbedürfnisse auszutauschen., Er hatte einen Kasten mit vielen Fächern, die alle mit Überschriften versehen waren, wie zum Beispiel Miete, Kleider, Stiefel, Zigarren - kurz, alle möglichen Lebensbedürfnisse hatten jedes sein besonderes Fach., Hier ist es noch immer, wie es war, keine Aussicht zum Abmarsch, zunehmendes Elend unter den meisten Klassen und steigende Preise der meisten Lebensbedürfnisse., In den nächstfolgenden Tagen litten wir an keinem der notwendigsten Lebensbedürfnisse Mangel., Sie gab dem Freunde dieselbe Achtung und Verehrung zurück, nur daß sich zuweilen ein Zug von Besorgniß um seine Gesundheit, um seine kleinen Lebensbedürfnisse und dergleichen einmischte, der doch wieder dem Weibe und der Liebe angehörte.
leftNeighbours
  • notwendigsten Lebensbedürfnisse, kulturellen Lebensbedürfnisse, einfachsten Lebensbedürfnisse, elementaren Lebensbedürfnisse
wordforms
  • Lebensbedürfnisse, Lebensbedürfnissen, Lebensbedürfnis