Beispiele
  • Wenn der Junker Hennig von Lauen traumlos die Nacht durchschlief, so erwachte er am folgenden Morgen mit einem fressenden Appetit, gleich allen seinen Ahnen., Aber es schlief wieder schnell genug ein, schlief wiederum gesund und traumlos und erwachte erst, als die Sonne hell und hoch am Himmel stand. Das war der sechste Juni., Ich schlafe ziemlich traumlos, aber meine Blamage von dem Tage kommt mir doch dann und wann immer noch nachts im Schlafe., Nach fünf Minuten jedoch schlief er fest, traumlos, die Welt und all sein Elend vergessend, bis ihn ein kleines Holzscheit an den Kopf traf., Zwar den erdrückenden Alp unaussprechlichen Leides, der gestern abend sein Herz belastet, hatte der holde, allzeit willige Gefährte der Jugend und der Kraft, ein kurzer, traumlos tiefer Schlaf, von ihm genommen., Und all das kam wunderlich deutlich mit Stimmen, Bildern, Gesichtern; es sprach und rief und stritt in ihr, bis sie todmüde, als käme sie aus einem Kampfe, ihr Zimmer aufsuchte, um schwer und traumlos zu schlafen., Egloff schlief fest und traumlos weit in den Tag hinein, er erwachte davon, daß Klaus vor seinem Bette stand und meldete, es würde bald Zeit zum Mittagessen sein., Der Schlaf schloß mir ungesäumt die Augen, und traumlos schlummerte ich fort, bis Base Metz mich erweckte., Schon war die höchste Stufe der Nacht erklommen; zwölfmal hatte es drüben von der Uhr gerufen; er schlief traumlos weiter, und weiter rückte die Nacht., Ich schlief fest und traumlos bis zum Mittag; als ich erwachte, wehte noch immer der warme Südwind, und es regnete fort.