Die Union sieht sich durch Zugewinne bei den Landtagswahlen wieder gestärkt., Die Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen sind geschlagen, die rot-grüne Regierung hat nach mehr als hundert Tagen im Amt keine Schonfrist mehr., Das harte Nein zu einem Irakkrieg hat den Kanzler Schröder und seine rotgrüne Regierung nicht vor einem kleinem Stalingrad gerettet, das zu einer historischen Doppelniederlage bei den Landtagswahlen geworden ist., Was der SPD bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen widerfahren ist, kann nur als Ohrfeige, als präzedenzlose und unzweideutige Schlappe bezeichnet werden., Die ausländischen Tageszeitungen machen die Politik der SPD-Bundesregierung verantwortlich für die verpatzten Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen., Die Aufregung ist wesentlich größer als sonst bei Landtagswahlen., Die verheerende Schlappe bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen hat bei der Bundes-SPD wie ein Erdbeben gewirkt., Schröders Regierungssprecher Bela Anda erklärte dagegen, es werde als Konsequenz aus den Landtagswahlen "keine personellen Veränderungen geben im Kabinett"., Für die FDP, vor allem für ihren Chef Guido Westerwelle, waren die Landtagswahlen ein lange ersehnter Erfolg, der die liberale Talfahrt beenden soll., Es sei ja noch gar nicht absehbar, wie die Mehrheitsverhältnisse in der Bundesversammlung, die den Bundespräsidenten wählt, aussähen - in Bremen und Bayern stünden noch Landtagswahlen an.