" drängte sie, schelmisch lächelnd., Der älteste der Knaben sah schelmisch und unternehmend aus, seine Lust war es, von den Naturkräften, von Sonne und Sternen zu lesen, kein Märchen liebte er so., Aber nein, kaum guckte die Sonne durch den Wolkenvorhang, um seinem alten Freund schelmisch zuzulächeln, war er auch schon wieder stumpf und stumm., Da ließ sich der Wassertropfen in Dunst auflösen, und die Sonnenstrahlen vermählten sich mit seinen Perlchen, um schelmisch glitzernd selber hoch in den Himmel zurückzukehren., Fanchon (schelmisch)., Mama droht mit dem Finger, sehr schelmisch: Gilt das für uns alle... oder...?, Mama schelmisch: Oh!, Wie fromm sie aus den braunen Augen blickt, Und schelmisch doch., Und du weißt nicht, Unseliger, daß er Den Marbod schelmisch gegen dich erregt, Daß er mit Geld und Waffen heimlich Ihn unterstützt, ja, daß er Feldherrn Ihm zugesandt, die in der Kunst ihn tückisch, Dich aus dem Feld zu schlagen, unterrichten?, Hermann, du bist mir bös, mein Bruderherz, Weil ich den Siegskranz schelmisch dir geraubt?!