"Und da ist das Mädel., In Scharen kamen Bursche und Mädel heran; die letzteren begaben sich sofort in das Gotteshaus, die ersten blieben bei den am Weg aufgerichteten Marktbuden zurück und erwarteten, deren Inhalt musternd, das Zusammenläuten zur Predigt., "Greine nur, ich weiß doch, daß ich in den Brunnen muß", sprach sie seufzend; "heiraten kann ja mein Liebster mich armes Mädel nicht.", 's wird halt auf der Welt um ein armes Mädel weniger geben., Und das Mädel weiß, daß es so kommen kann, und wenn's so kommt, dann geht das Mädel in den Brunnen.", Was kümmerten ihn, die an der Spitze gingen, die Mädel?, Und - kurioses Mädel!, Indessen bringt das Mädel einen Kopf voll dunkle Locken mit, und wie ihr die ausgegangen sind, wachsen noch dunklere nach., Wie soll ein armes Mädel sich erwehren, wenn die Mutter tot ist und der Vater oft die ganze Woche fort, in der Arbeit..., Er schüttelte unwillig den Kopf, daß Elsi solchergestalt Sitte hintansetze, kehrte flugs um, und ging zum Pfarrer, für seine Tochter die Hochzeit zu bestellen; denn er hatte es schon im Frühjahr gesehen, daß Sepperl ein Auge auf sein Mädel hatte.