"Ja," sagte Lutz hohnlachend, "das sind miserable Aussichten für euch, die ihr bisher auch mit den schlechtesten Jahrgängen immer ein Gesöff zusammengeschmiert habt, das den dickhäutigen Zungen eurer Abnehmer beinah wie Traubensaft schmeckte., St. Real hatte sichtlich am wenigsten von dem süßen Traubensaft genossen oder es darin zu einer Virtuosität gebracht, daß man die Wirkungen nicht merkte., "Die Gläser sind nun angefüllt, Auf, Freunde, stoßet an, Der edle Traubensaft entquillt Für jeden braven Mann. Es geht von Mund zu Mund Das volle Glas in die Rund, Wer krank ist trinke sich gesund., Wo Frauen zechen froh und frei beim Traubensaft, An solcher Feier seh ich nichts Ersprießliches., Oh, gewiß lockt dich dereinst noch Dionysens Traubensaft, wird Dir des Lustbrausenden Labe wert sein!, Und haben wir im Traubensaft Die Gurgel ausgebadet, So machen wir uns Muth und Kraft Und mit dem Schwarzen Brüderschaft, Der in der Hölle bratet., Ich wünschte mich mit etwas Traubensaft zu laben, Der eigennütz'ge Leib will auch befriedigt sein., Nun netzt kein Traubensaft die Lippe mehr. -Rasch, gute Iras!, Mithilfe einer zwei Meter hohen Maschine aus Edelstahl zieht er das Wasser aus dem Traubensaft., Mit verschiedenen Verfahren wird dabei dem Traubenmost, also dem unvergorenen Traubensaft, physikalisch ein Teil des Wassers entzogen, er wird "aufkonzentriert".