Da sprang der junge Ritter geschwind vom Rosse herab und brachte dem alten Bösewicht einen so gründlichen Schwertstich unter dem Halsringe bei, daß er plötzlich zu Boden fiel., Nun tummelte der junge Kavalier seinen schneeweißen Zelter noch einmal und rief laut, daß alles Volk es hören konnte: "Wo ist der verwegene Bösewicht, der es gewagt hat, die unschuldige Herzogin anzuklagen?, So mußte sich die bedrängte Fürstin in ihrem eigenen Palaste, während sie ohnedem in der tiefsten Betrübnis war, ihr unschuldiges Heiz von einem Bösewicht zerfleischen lassen, der auf nichts anderes dachte, als wie er sie unter die Erde bringen könnte., Pshaw, noch hoffe ich, denn der Bösewicht pflegt von seinem Gewissen immer und immer wieder zur Stätte des Verbrechens zurückgetrieben zu werden., Will er etwa einen Bösewicht bestrafen?, "So thut es mir leid, daß Sie zu einem Bösewicht mehr Vertrauen haben, als zu einem ehrlichen Menschen.", Hätte er aber den Befehl gegeben, auch den andern das Leben zu nehmen, so wäre er kein Bösewicht mehr, sondern geradezu ein Teufel.", Er ist ein Bösewicht, aber daß ihm heute seine ehrliche Stunde mit dem Messer belohnt worden ist, das thut mir leid, und das wird uns großen Schaden machen.", "So ein Bösewicht ist dieser Mann? Wer hätte das gedacht!, Er ist der größte Bösewicht, den es giebt, und wir wollen ihm das Handwerk legen.