Und so huldigen seine Kunden aus aller Welt inzwischen dem schwäbischen Dativ und gehen "zum Hugo"., Man soll den Dativ um keinen Preis mit dem Accusativ verwechseln: das giebt sonst bei Knaben einen Schnitzer, bei prosaischen Musterschreibern ein Verbrechen. - (S. 8) finden wir "Neubildung einer neuen Organisirung der idealen Elemente im Völkerleben.", Sie ist in der Tat eine ungewöhnliche Frau, trotzdem Dativ und Akkusativ bei ihr in einem unerbittlichen Kriege liegen, in dem von beiden Seiten kein Pardon gegeben wird., Noch flatterhafter handelt dieses Nachzügler-s, daß es einen Genitiv in Doppelwörtern aussprechen will, wo höchstens ein verschwiegener Dativ gedanklich wäre, z. B. Konstitutions-, Freiheits-, Standesgemäß oder Verfassungswidrig., Ferner im Dativ ist "ein den Göttern gleicher Geist" nicht so entschieden und abgeschieden als "ein göttergleicher Geist"., Diese einschränkende Verwandlung des Hauptwortes ist aber weder durch den Genitiv noch den Dativ des Bestimmwortes noch durch eine vermittelnde Präposition zu erreichen., Er zeige - aber nicht im Alt- und Mitteldeutschen, sondern im Neudeutschenvor der Hand vom Dativ nicht mehr Beispiele als wenigstens - eines., Denn wir armen Deutschen, die wir schon mit Einquartierungen, Militärpflichten, Kopfsteuern und tausenderlei Abgaben genug geplagt sind, wir haben uns noch obendrein den Adelung aufgesackt und quälen uns einander mit dem Akkusativ und Dativ., Ich ahnte, daß jetzt Nominativ nebst Dativ und Konsorten in ihm zu rumoren beginnen würden., Es sandte nicht etwa, wie Griechenland es vielleicht gethan hätte, drei Erynnien über ihn, sondern es ließ volle fünf unermüdliche Rachegötter über ihn herfallen, und deren Namen lauteten Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ und Syntax.