Diese Therapie fördert übrigens in keiner Weise Schilddrüsenkrebs., Besonders Kinder seien gefährdet, da bei ihnen der Schilddrüsenkrebs extrem aggressiv reagiere, schnell auch andere Organe wie Lunge, Knochen oder Gehirn befalle., "Nach dem Unglück in Tschernobyl sind in Weißrussland 7500 Fälle von Schilddrüsenkrebs aufgetreten", schildert Lengfelder., Häufige Folge: Schilddrüsenkrebs., Was sind schon die 900 Fälle von Schilddrüsenkrebs, die bei Kindern in der weiteren Umgebung festgestellt wurden?, Wie dramatisch die Lage in Weißrussland ist, belegt Lieber anhand der Statistik für Schilddrüsenkrebs bei Kindern., Als in der Folge der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 vor allem in Weißrussland eine drastische Zunahme von Schilddrüsenkrebs bei Kindern festgestellt wurde, übten manche im Westen Kritik an den Vorsorge-Maßnahmen., Menschen mit Hoden- oder Schilddrüsenkrebs können dagegen recht zuversichtlich in die Zukunft schauen., Denn die Explosionen haben radioaktive Teilchen wie etwa Plutonium freigesetzt, und diese können zum Beispiel Leukämie oder Schilddrüsenkrebs entstehen lassen., Sie alle hatten Schilddrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium und wurden mit Radiojodtherapie behandelt, die sehr gut angesprochen hat, über zwei Drittel gelten als geheilt.