Über dem Portal auf den schrägen Giebelseiten rekeln sich plumpe Steinfrauen, die ihre riesigen, kaffeebraunen Brüste sonnen., "Wenn sie dich so mit den Beinen schlenkern sehen unter dem Stuhl und so rekeln mit dem Ellenbogen über die Lehne, da sollen sie sich wohl wunder was vorstellen, was ihr seid., 3. rekeln: faulenzen., Doer Busch un Brok1) to snekeln,2) mi in de Sünn to rekeln,3) dat sünd min besten Toeg;4) un mank5) de Blöm to dangeln6) un oppen Knüll7) to rangeln8) dat is min gröttste Hoeg.9), un up Davidleben losfohrte, de den Sünndag'schnahmiddag'schen Stillstand von dat 'Produkten=Geschäft' dortau benutzt hadd, sick en beten up den Sopha tau rekeln: "David, was sitzt Du? Was liegst Du? Was runkst Du? Steh auf!, Auf der Terrasse vor der Schlittschuhbahn rekeln sich pelzvermummte Paare auf Liegestühlen in der Sonne., In weißen Bademänteln rekeln sich die Gäste auf einem riesigen, roten, kaskadenartig abgestuften Plüschsofa., Gespielinnen rekeln sich neben ihr, Champagner fließt, am Steuer sitzt Ali G, ein britischer Komiker der Stunde, und mimt den coolen Einwanderer-guy., In einem Hinterzim- mer rekeln sich John und Charly, zwei jugendliche Kleinkriminelle, auf Holzbänken., Das ist doch kein verlorener Tag: Sich in der Sonne rekeln und ein wenig Sand durch die Finger rieseln lassen.