Vielleicht sieht sie deshalb im Sommer so grämlich aus., Sie war grämlich, stets zum Weinen aufgelegt, bleich im Gesicht., Die Kamele gurgeln grämlich, wenn sie unsicheren Schrittes an der Böschung der zerfallenen Dämme hinabgleiten., Aber das war doch gar nicht der fidele Fritz, das war ein grämlich blickender Herr, dessen rechter Fuß in einem Filzschuh steckte., Schratt war in seiner Vereinsamung nicht grämlich geworden und hatte nichts von der Weisheit, welche vergangene Tage lobt und die Gegenwart mißachtet., Napoleon schwärmte in der Jugend für diesen Helden des Plutarch; als er selbst Kaiser geworden war, schalt er den Tacitus grämlich und hielt er dem Tiberius eine Lobrede., " Die Studien über Bücher und Papier hatten ihn bleich und kränklich, doch nicht grämlich gemacht., Sie war immer sehr grämlich und saß, wegen ihrer triefenden Augen, oft stundenlang hinter einem grünen Lichtschirm und flickte altes Leinenzeug oder zählte Geld, ohne ein Wort zu reden., Grau war der Himmel und grämlich die Welt, als ich gestern zu ihr kam., Der Himmel, der zwei Tage grau und grämlich war, ist vergißmeinnichtblau geworden, die Sonne, die zwei Tage lang hinter Grauwolken steckte, scheint voll und heiß und lockt Bienen und Fliegen.