Es argumentiert, dass das Nato-Truppenstatut sowie einschlägige Zusatzabkommen den Amerikanern Überflug- und Nutzungsrechte nur dann automatisch einräumen, wenn es sich um normalen Übungsbetrieb oder einen Fall von Bündnisverteidigung handele., Militärstützpunkten, bei denen nach dem gleichen Zusatzabkommen sichergestellt sein muss, dass die deutschen Behörden die "deutschen Belange" dort wahrnehmen können., Sie hat zwar im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut von 1994 eine generelle Genehmigung für die Bewegungsfreiheit der in der Bundesrepublik stationierten Streitkräfte gegeben, aber nur soweit sie im Rahmen der NATO zum Einsatz kommen., Noch im Januar sollen in Genf die entsprechenden Verhandlungen über ein Zusatzabkommen beginnen., Nur bis 1994 gab das Zusatzabkommen zum Natovertrag von 1959 den US-Truppen in Deutschland fast uneingeschränkte Bewegungsfreiheit., Ebenso wie seine Aussage zum Zusatzabkommen über die Truppenstationierung, den umstrittenen "Appendix B"., Beruhend auf dem Allgemeinen Abkommen zur Zusammenarbeit von 1969, gibt es seit 1976 ein spezielles Zusatzabkommen für die Meeresforschung., Gesellschaft nach französischem Privatrecht (Grundlage: Regierungsabkommen vom 19. Januar 1967 mit Zusatzabkommen, Gründungsvertrag und Statuten der Gesellschafter vom 19. Januar 1967 nebst Zusatzverträgen)., In einem Zusatzabkommen, das immer wieder als "streng geheim" bezeichnet wird, hatten beide Staaten geregelt, daß der Aufenthalt im jeweiligen Gastland nicht dazu benutzt werden durfte, in ein Drittland weiterzureisen., Auch dies verbietet zwar seit 1994 ein Zusatzabkommen, das jeden Müllexport von Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Nicht-OECD-Länder untersagt.