"Das ist wahr; vornehmlich ein Feind der Deutschen.", Georg lagen vornehmlich zwei Dinge am Herzen: Er mußte gewiß sein, wann der Pfeifer von Lichtenstein zurückkommen würde, weil er nur seine Nachrichten über die Geliebte abwarten wollte, um dann sogleich zu ihr zu eilen., Der Himmel soll's Euch vergelten, soll herab regnen reiche Geschenke auf dies Haus: Gold und Juweelen und all' zeitlich Gut; vornehmlich der lieben Gesundheit edle Gabe., Der Himmel soll's Euch vergelten, soll herab regnen reiche Geschenke auf dies Haus: Gold und Juweelen und all' zeitlich Gut: vornehmlich der lieben Gesundheit edle Gabe., Insofern aber alle Metaphysik sich vornehmlich mit Substanz und Freiheit des Willens abgegeben hat, so darf man sie als die Wissenschaft bezeichnen, welche von den Grundirrthümern des Menschen handelt, doch so, als wären es Grundwahrheiten., Er wird gut genannt, weil er "wozu" gut ist; da aber Wohlwollen, Mitleiden und dergleichen in dem Wechsel der Sitten immer als "gut wozu", als nützlich empfunden wurde, so nennt man jetzt vornehmlich den Wohlwollenden, Hülfreichen "gut"., Desshalb gelten die Künstler der Darstellung vornehmlich als genial, nicht aber die wissenschaftlichen Menschen., Im Gespräche. - Ob man im Gespräche dem Andern vornehmlich Recht giebt oder Unrecht, ist durchaus die Sache der Angewöhnung: das Eine wie das Andere hat Sinn., Philosophisch gesinnt sein. - Gewöhnlich strebt man darnach, für alle Lebenslagen und Ereignisse eine Haltung des Gemüthes, eine Gattung von Ansichten zu erwerben, - das nennt man vornehmlich philosophisch gesinnt sein., Geistige und leibliche Verpflanzung als Heilmittel. - Die verschiedenen Kulturen sind verschiedene geistige Klimata, von denen ein jedes diesem oder jenem Organismus vornehmlich schädlich oder heilsam ist.