Wenn ein Ehemann oder Vater mit dem Tadel bei kleinen un[ab]änderlichen Unannehmlichkeiten herausfährt, der, wie er selber weiß, zu nichts nützt: so ist diese Explosion nur die kleinere eines Fluchs, der auch nicht helfen, nur erleichtern soll., Zumal junge hübsche Dienstmädchen zogen, wenn sie nicht gerade empfindlicher Natur waren, mehr Vorteile als Unannehmlichkeiten von der Launenhaftigkeit des jungen Lords, der übrigens auch schon recht zärtlich werden konnte., Auch er genießt alles Christliche intensiver, aber er muß dafür, von allem anderen abgesehen, auch recht viel menschliche Bequemlichkeiten opfern und allerhand Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen., Aber Karl bemerkte: "Einige kleine Unannehmlichkeiten wird es doch zur Folge haben., "Das wäre unklug," antwortete Frau Sara. "Erstens weiß die Person genau, daß du es gewesen bist, der ihren Bruder beseitigt hat, und sie könnte dir immerhin Unannehmlichkeiten damit bereiten., Keine Unruhe, Timm; fürchte nicht, daß ich Klothilden und dir Unannehmlichkeiten machen werde., Wäre es nicht besser gewesen -Aber sie unterbrach ihn: Was sollte ich dir erst Unannehmlichkeiten machen in deinem Hause., Durch meine ewigen Versprechungen hatte ich geradezu abscheuliche Unannehmlichkeiten., Ein Betragen, wodurch ich meinen gewesenen hohen Freund zu bittern Klagen über meine Undankbarkeit berechtigte, und den ersten Grund zu mancherlei Unannehmlichkeiten legte, die ich während meines Aufenthalts in Rom zu erdulden hatte., Ich finde es also billig, daß man ihm seine Lage, die sehr viele Unannehmlichkeiten hat, so angenehm als möglich mache; Sie wohnen natürlicherweise in meinem Hause und essen an meinem Tische.