Was von meinen Untertanen zu Hause istnämlich der weibliche Teil -, sieht dem Führen seiner Dogaressa und Dauphine nach., Er läßt vielmehr unverhohlen, was er damit haben will - Untertanen nämlich., Allmählich liefen die Untertanen zusammen, die Weyermannen heute ihre Hand geben und damit versprechen wollten, getreu unter seiner zu stehen., Alles, was beide Teile davon zu fürchten haben, Stuß, ist das große Los, das oft - weil die Freude das Blut stromweise ins Gehirn aufspritzt - zugleich die Adern des Untertanen und das Lotto des Regenten sprengt., Freilich hat eine schöne Fürstin mehr Untertanen als ihr Fürst; freilich prangt nirgend die weibliche Schönheit in vollern Blüten als auf den Thron-Alpen; nur werde meine Aussaat der Nachwelt nicht einer gefüllten Blume überlassen., Das Zählen der Untertanen nahm diese dem David., geben denn dir deine Rittergüter keine Untertanen?, Der Landphysikus Sphex mußte den Regentenanstatt daß man uns Untertanen gleich Schnepfen und Grundeln mit dem ganzen Eingeweide und Gescheide auf die Tafel des Gewürms serviertwie ein großes Tier ausweisen., Der Tyrann vergießet seine Kotzebuischen Tränen in der Frontloge und der Lüstling auf dem Parterre, nachher gehen beide heim, und jener lockt den Untertanen, dieser seiner Herzenskönigin ganz andere ab., Zweitens machte nichts den Krönleinschen Weg Rechtens so glatt, blumig und gerade, als daß der Fürst selber sich um die armen Untertanen bekümmerte und ihnen beisprang.