Er liest alles in dem Blicke, alles: >meine bange Ahnung hat mich nicht betrogen: das Unheil, dessen schwarze Flügel ich rauschen hörte, nun ist es da und trennt uns für immer., Das Weib, das du angebetet wie eine Gottheit, die Maitresse eines andern, ihn betrügend, dich betrügend, um von ihm wieder betrogen zu werden!, Sehen sie sich in dieser Erwartung betrogen, nehmen sie ihre Erlaubnis zurück., Jetzt sah sich Franz in dieser Hoffnung betrogen., Das Ohr ist ein treuer Mahner; es vergißt eine Stimme, deren Töne einst dem Herzen hold und lieb waren, im Leben nicht wieder; es hatte mich nicht betrogen., Ich habe da oft an dein Kind gedacht und daß du durch ein entsetzliches Schicksal um deines Kindes Liebe betrogen bist, wie um das Herz des Weibes, das du liebst., Er habe dem Musjö vom ersten Augenblicke an nicht über den Weg getraut, und nun sei es ja sonnenklar, daß der schlechte Mensch die arme gnädige Frau schändlich betrogen habe., Es half ihm nicht, daß er bei dem Bruch seines Verhältnisses zu Melitta alle Schuld auf sie wälzte, daß er sie eine herzlose Kokette nannte, die ihn auf die schmählichste Weise betrogen habe und jetzt in den Armen ihres Buhlen über das arme Opfer lache., Schnöder Tyrann, dachte ich bei mir selbst, wie schwer hast du dich betrogen!, Er sah sich in Rom um allen Genuß betrogen.