Der eine war ein Ackermann und wünschte immer Regen zum Wachstum und Gedeihen seiner Saaten., Diese nahm öfters den Weg nach dem Garten und freute sich über das schöne Gedeihen., Er dachte sich den Himmel, wie eine herrliche Gegend von Wäldern, Wiesen und Feldern, wie sie im schönsten Mai grünen und blühen, wenn der Südwind drüberherfächelt, und die Sonne jedem Geschöpfe Leben und Gedeihen einflößt., Zu solchem Befehl hebt der Herr seine Hände auf und segnet sie, das ist, er wünscht nicht allein, daß sie viel Gutes ausrichten, sondern er hilft auch zu solchem Amt, fördert und gibt das Gedeihen., Der tut mit leisem Wehen Sich mild und heimlich auf, Und träuft, wenn wir heim gehen, Wuchs und Gedeihen drauf., Wir pflügen, und wir streuen Den Samen auf das Land; Doch Wachstum und Gedeihen Steht nicht in unsrer Hand., Körner. "Wie gesagt: Allen Schwangeren und Sängern fröhliche Frucht und Gedeihen!, Denn nur eine solche Gleichheit bewahrt die Harmonie zwischen der inneren moralischen Ausbildung des Menschen und dem Gedeihen der Veranstaltungen des Staats, ohne welche auch die künstlichste Gesetzgebung allemal ihres Endzwecks verfehlen wird., Die Dazwischenkunft der Höfe verderbt wie ein Mehltau meistens das natürliche Gedeihen der freien Industrie. _________________________________________________________________, Weit von dem Segen war immer etwas besseres Gedeihen.