"Sie haben recht, mein liebes Kind," erwiderte der Pfarrer, "nach menschlicher Weisheit wäre es ratsam, das Öchslein dem Schlächter zu überliefern., Ihr Schlächter, ein ruppiger kleiner Kerl, dem solche Prachtstücke offenbar noch nie zu Gesicht gekommen, schätzte sie mir zu einem Schandpreis!, Aber er vergißt Weking und das Lied, das unter jedem Strohdache gesummt wird, das Lied vom aisken Schlächter und von der roten Beeke. _________________________________________________________________, Ferner war es ein wunderliches Ding, daß Herr Zuckermahn niemals Einkäufe machte, weder auf dem Markte, noch bei dem Bäcker und Schlächter, noch bei dem Weinhändler, dabei doch ein recht schleckerhaftes Leben führte und sich nichts abgehen ließ., Aber die Menschen sind einmal so, daß sie ihre Schlächter höher preisen, als ihre Wohlthäter., 3. (Anm. 69) Schlächter., "Ich nehme die Axt nicht und haue mich nicht mit Euch herum wie ein Schlächter und Stierfäller", versetzte stolz und fest der junge Graf. "Ihr seid, scheint es, in der Berserkerwut, dem uralten Wahnsinne Eures Stammes., Der König braucht darum gar nicht persönlich der "Würger" und Schlächter zu sein, für den ihn die Heidelberger Adresse erklärt., " (er heißt eigentlich Rickmer und ist Schlächter). "He is in de Pütten" (zum Deichbau ausgehobene Erde) "verdrunken; wie hemm em vör'n Stunn fun'n.", So zog nun der Bürgermeister mit der Tochter, der grimmige Schlächter mit dem zerschmetterten Lamm ab, über das der sichre Stall zusammengebrochen war.