Ein Zufall führte sie als regierende Fürstin dorthin zurück., 4. Reg. Ang., n. 97, 1299, B. fol. 121. - N. 101, 1299-1300, C. fol. 256, an die Fürstin Isabella. - An den Herzog Guido, 20. April, XIII, Ind. n. 97, 1299, B. fol. 221., Nach Rom führte diese Fürstin nicht ausschließlich das fromme Verlangen, dort während des großen, vom Papst Bonifatius VIII. ausgeschriebenen Jubiläums den Ablaß zu nehmen, sondern auch ein minder heiliger Zweck., Er entbot Thomas von Stromoncourt, "den ehrenwertesten Mann in ganz Romanien", nebst seinen andern Vasallen und machte sich nach Morea auf, wo er (im Frühjahr 1299) die Fürstin Isabella mit ihrem Hofe in Vlisiri fand., Die Fürstin stimmte dieser Wahl um so lieber bei, als durch sie der Streit über das Lehnsverhältnis Athens zu Achaia endgültig beigelegt werden konnte., Aber der Kaiser Andronikos, sein Schwiegersohn Johannes und die Fürstin Anna von Epiros waren solchen Ansprüchen bereits entgegengetreten., 1. St. Genois, a.a.O., p. 338, Accord zwischen Guillaume, Graf von Hainault, und Isabella, Fürstin von Morea, "Valenciennes, jeudi après la S. Marc. 1311"., Die Fürstin Achaias erhielt zu ihrem und ihrer Dienerinnen Unterhalt die monatliche Summe von drei Unzen, welche unter den Anjou der gewöhnliche Betrag zur Verpflegung erlauchter Staatsgefangener war., Nichts konnte dem Könige willkommener sein als das Geständnis einer solchen Verbindung, die ihm früheren Verträgen gemäß erlaubte, die Fürstin ihrer Rechte auf Achaia für verlustig zu erklären., Er schickte im Mai 1317 seine Bevollmächtigten mit Briefen an die Vasallen Moreas nach Andravida;18) worauf sein Minister Spinula die Fürstin mit Gewalt von Clarenza nach Neapel brachte.19)