Die andere, die ihr nachfolgte, hatte auf der linken Schulter eine Pfanne, unter dem Arm ein Reisigbündel, in der Hand einen Dreifuß und in der Rechten einen Ölkrug und eine kleine brennende Fackel., Dann schwiegen beide eine Weile und man hörte nur das Zischen der Pfanne und das Prasseln der Eierkuchen., sagte die Frau und schwang ihre Pfanne, daß der Eierkuchen prasselnd in den schwarzen Schlot hinauffuhr und erst nach einer ganzen Weile mit der Oberseite in die Pfanne zurückklatschte., Am Herde, auf dem ein helles Reisigfeuer brannte, stand eine stämmige Bäuerin und tat den Teig in die zischende Pfanne., Dann ist die Pfanne nebst ihrer Bewachung unter den Trümmern der Burg begraben worden., Die kupferne Pfanne im Schloß Sternberg, Schnell füllte sie die Pfanne mit glühenden Kohlen und lief nach Hause., Dann holte die Bäuerin eine Pfanne mit glühenden Kohlen, warf das Bündel achterlei Holz drauf und verräucherte es., Als sie die Pfanne fein säuberlich ausgeputzt hatten, fing das Kasermandl zu reden an: "Ich kenne dein Anliegen schon., Sogleich lagen die schönsten Krapfen in der Pfanne, und sie hieb wacker ein; denn der weite Weg hatte sie hungrig gemacht.