Auch das kann ja, bei literarischem Geschick des entsprechenden Autors, durchaus zu Lesegenuss führen., Allerdings müsste die Auseinandersetzung mit vielen der analysierten Texte weiter führen - es geht ja nicht nur darum, was mit der Sprache passiert, sondern auch, was mit ihr wie gemacht wird., Die Enttäuschung hat nichts mit dem dümmsten aller Vorwürfe gegenüber dem jungen Menschen zu tun: Du hast ja nichts erlebt!, Aber wir haben ja noch Zeit., Dabei ist es für mich ja kein großes Problem, wo ich lebe., Wir muten unseren Kindern ja ohnehin eine Menge zu., Ich tue mich immer schwer, eine Schuldfrage zu beantworten, ich habe in Mailand ja auch nicht gut gespielt., Nach Middlesborough, wo ich nun absolut nicht hin wollte, ich wusste ja nicht einmal, wo das liegt., Der leibliche Vater, alle Omas, wir haben ja drei, alle Uromas!, Na ja, so ganz gleichgültig ist es mir wohl nicht.