Dann kamen Andere und fingen an zu loben so halb und halb: Man müsse sie dieses Jahr nehmen, wie man sie finde; es seien Häufen Kühe feil, aber das sei noch keine von den schlechtesten; das Mästen gehe etwas hart bei grauem Heu., Ging er ans Abladen, so wurden sie fertig, aber der Karrer brachte kein Heu, sie konnten lange Zeit ruhig am Schatten liegen., Kam er des Mittags nach dem Dängelen und Rüsten der Wagen auf die Matte, so war nicht gekehrt, das Heu nicht zusammengemacht, er mußte warten; ging er mit den Andern hinaus, so mußte man auf die Wagen warten., Ich habe den halben Winter durch Stroh füttern müssen, ich habe zu viel Ware gehabt, und doch hat es mich gereut, etwas zu verkaufen, und Heu kaufen vermag unsereinem nicht., Allein er sah bald viel Ware daherkommen, sah, daß sie sehr feil war, weil man wegen trocknem Wetter nicht viel Heu erwartete., Der Wind riß das Heu von den Gabeln, die Mähnen der Pferde flogen im Winde, die Heulader flogen den Walmen nach, die schönen Recherinnen spudeten sich wie flüchtige Rehe, in hochgefüllten Fürtüchern das Zusammengerechete nachtragend., Draußen hastete Uli, Heu so viel möglich einzubringen, drinnen zählten hohnlächelnd die Beiden ihr Geld und meinten: Ob Joggeli nicht auch noch wolle gehen und helfen, es mangelte sich bei dem schönen Heuwetter., Das Heu werde alles gut, sollte alles hinein, es wäre schade, wenn es noch einmal Regen kriegte., In der Matte wollte es Uli, der Heu auf den Wagen gab, nachrechen, das ging aber nicht., Dort, nachdem sie in einem Winkel ziemlich gedeckt saßen, eröffneten sie die Vorrede und Johannes fragte, ob es viel Heu gegeben, und Uli sagte "Ja," und ob bei ihnen das Korn auch schon gefallen wäre, ihres hätte der erste Luft gestoßen.