Gesa holte geschwind ein Glas aus dem Teeschapp und tat Rum und Zucker hinein, denn es war Jan Beiers herkömmliches Recht, daß er einen Grog verlangen konnte, wenn er Geld gebracht hatte., De smeckt as Zucker!, Nach Mittag mußte er mit Hein den Deich entlang, mit der Karre, und Brot und Mehl holen, Pflaumen und Erbsen, Graupen und Bohnen, Zucker und Kaffee., Sie nahmen etwas Proviant ein, vor allem Schiffskeks, nach dem Störtebeker ein großes Verlangen hatte, dann Büffelfleisch und Zucker aus dem Freilager, und gingen am Abend schon wieder hinaus., Beim Abschied bedankte er sich für die ihm gesandten "zwei" Hüte Zucker, und auf meine Bemerkung, er müsse sich wohl irren, beteuerte er mit einem Eid, nicht mehr als zwei erhalten zu haben., Drei Hüte sind nämlich die zu einem halben Pfund Tee gehörige Quantität Zucker; weniger zu schenken, wäre ein Verstoß gegen die gute Sitte., Außerdem hatte ihm mein Diener ein halbes Pfund Tee und drei Hüte Zucker als Gastgeschenk von mir zu überbringen., Natürlich revanchierte ich mich für die genossene Gastfreundschaft mit entsprechenden Geschenken an Zucker, Tee, Essenzen, Messern und anderen Kleinigkeiten., Mir war in Mursuk versichert worden, zwei Hüte Zucker allein sei ein genügendes Geschenk für den Fürsten der Tebu., Doch gelang es mir mit eigener Anstrengung, die Säcke mit Zucker und anderen Waren, welche durch das Wasser beschädigt werden konnten, auf die Kisten zu retten.