Denn daraus entspringt es, wenn selbst bei den rohesten Völkern die Ersten der Nation sich von den Göttern abzustammen, zu ihnen zurückzukehren wähnen., Ich glaube, man ist schon darum in der Kindheit glücklicher als im Alter, weil es in ihr leichter wird, einen großen Mann zu finden und zu wähnen; ein geglaubter großer Mensch ist doch der einzige Vorschmack des Himmels.", Die Nachbarn wähnen, das Land sei verwaiset, seit dein großer Vater ins Grab stieg., Sie wähnen, uns ohne Haupt in offenem Zwist zu überraschen!, Flüchtendes Landvolk meldet, ein Häuflein gotischer Reiter naht: die Tollkühnen reiten in ihr Verderben: sie wähnen die Straße frei bis Rom.", Und wehe den Toren, die da wähnen, ihre Tränen werden gezählt jenseits der Wolken., Er wird meine Hand fassen zu müssen wähnen, um mich zum Kreuz empor zu ziehn., "Du mußt nicht wähnen, unentbehrlich zu sein, Magister Militum.", Du sollst aber auch nicht wähnen, eine vernünftige Tätigkeit zu entfalten, wenn du darauf aus bist, dein Vermögen zu vergrößern; das ist, da du völlig genug hast, um aus ihm alle Mittel gedeihlichen Genusses zu ziehen, Unverstand., - dahin, wo die Sinne sich geliebt wähnen vom Geist, sich zärtlich umarmen mit ihm. - Ach, ich muß solchen Unsinn reden - mit Tränen, denn ich bin so tief bewegt von etwas, wie soll ich Dir das sagen?