Die Bank vermachen wir dir schriftlich., Dies gelobte der Jüngling und opferte sein Zauberbüchlein den Flammen, woran er indes sehr übel tat, denn er hätte es ja dir, lieber Leser, oder mir schenken und vermachen können; in Ochsen hätten wir zwei uns gewißlich nicht verwandelt., Wenn sie nun auf dem Krankenbette über das Fortkommen Michels nachsinnierte, stieg der Wunsch in ihr auf, dem Buben ihr verstecktes Geld und die Forderung an den Ruepp zu vermachen., "Ich könnte mein Geld dem Spital vermachen," spottete Herr Hummel., Solange er lebe, solle in der Glungge keine Steigerung sein, und auch nach seinem Tode nicht; er wolle es ihm vermachen, daß es hafte, er sei ihm gut dafür., Es reuet die Guggers Wirte nur gar zu oft, mit neuen Zapfen die Flaschen zu vermachen, nehmen alte, graue, rote, zerbröckelte, angebohrte dazu, wie sie ihnen in die Finger kommen., Daß es ihm nicht dsHerrgotts sei, mehr einen anzusehen, sonst wolle er ihm die Augen schon vermachen mit Harz oder Schnupf, was er zuerst bei der Hand habe., Wir laufen da herum, vermachen die Nächte und bilden uns ein, nach diesem Weib zu suchen, das am Ende, wenn es wirklich existiert, eine ganz üble Nummer oder eine dumme Gans ist.", Der Schlosser Peter hätte seine wertvolle Beute oft verkaufen können, aber er sagte immer: "Nach meinem Tod will ich's dem vermachen, der mir im Leben der liebste war!, Deren bedarf ich nicht, denn ich zähle zu den Reicheren meines Volkes und habe keinen Sohn, keinen Erben, dem ich erworbene Schätze vermachen könnte.