Wo Du nicht unsterblich bist, schau um Dich., Denn mich bekümmert's nicht, daß ich dem Wort nach tot, doch unsterblich durch Tat gewinne Ruhm!, Ein Entzücken ist bei mir immer nur der Herold des anderen, größeren, und jetzt erst weiß ich's, warum wir Menschen unsterblich sind., Wie das Insekt von Sonnenschein und Regen, So haben sie vom Schicksal Witterung, Nur reden sie nicht gern, denn jedes Wort Bezahlen sie mit einem Lebensjahr, Und uralt werden sie, wie Sonn und Mond Am Himmel, doch unsterblich sind sie nicht., Der Ausbund aller Helden / Anton / den Sud und Ost wird stets unsterblich melden / Für dem Po Phrat und Nil oft auf den Knien lag / Verfäll't nicht nur schlecht hin durch einen Donnerschlag: Er kan hier kaum ein Grab durch unsre Bitt' erlangen., Und durch den kurtzen Todt unsterblich Lob versprochen?, Unser Geist muß doch unsterblich sein., Den wir unsterblich werden schaun Vnd der vns ehren wird wenn sich die Welt wird schämen., Im Ruhm wirst du unsterblich mit uns leben., Ich gehe selbst, in seinem Tempel ihn An sein unsterblich Götterwort zu mahnen.