das Unbehagen [pl. Unbehagen]
Beispiele
  • Es wächst aber nur sein fundamentales Unbehagen: alle Mittel zu haben und doch nicht die Gelegenheit; tausend Schriften zu haben, aber kaum Verwendung für zwei., Es liegt nahe, die Lehren über morphogenetische Felder, Tachyonenenergie und Erdstrahlen, die das Unbehagen Abertausender in unserer radikal aufgeklärten Welt kanalisieren, mit Showalters Begriffen als "Hystorien" zu beschreiben., Er verkennt nicht das moralische Unbehagen an dem Verhalten der Schweiz in jenen Jahren, hält es aber für unmöglich, daß sein Land einen hohen sittlichen Anspruch hätte erfüllen können, ohne Unabhängigkeit und Demokratie aufs Spiel zu setzen., Trotzdem aber bereitet mir der V-Effekt Unbehagen., Offenbar existiert ein tiefsitzendes Unbehagen an unserer Zeit, das zu hochfliegenden Gesellschaftstheorien greifen läßt, um das S-Bahn-Verbrechen zu erklären., Andererseits: Selbst wenn die Neuverschuldung bei Null liegen wird, sieht die Mehrheit der Einführung der europäischen Währung mit Unbehagen entgegen., Recht so: Es zeugt nur von Realismus, wenn sich angesichts der Schrecken neuester Freiheiten in ersten und letzten Dingen diffuses Unbehagen breitmacht., Schließlich zog Sigmund Freud den "Glückswert" des Fortschritts bereits 1929 in seinem "Unbehagen in der Kultur" in Zweifel., Ihr giftiger Kommentar: "Offensichtlich sind die Kosten für die Aufgabe dieses Beispiels größer als das Unbehagen, das mit seiner illegitimen Verwendung verbunden ist.", Das entspricht einem Gefühl, das unter Computeranwendern verbreitet ist, einem Unbehagen angesichts der Macht des Standards, der einen um die bessere Technik betrügt.
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