Der Reiter aber zieht sein Schwert, zieht seinen Mantel von den Schultern und schneidet ihn mitten auseinander., Gold und Silber hab ich nicht, und mein Schwert kannst du nimmer brauchen., Er hat das breite, funkelnde Schwert gezogen und schneidet mit demselben seinen Mantel entzwei., Die Gewalt der Dinge überwindet unser Mut, unser Geist; gegen die Macht einer Überzeugung, also des Wortes, verliert selbst die Folter und das Schwert seine Übermacht und Kraft., So klagt der erste und rafft sich auf, um das Schwert zu ergreifen gegen die "maßlose Freiheit"., "Dem Manne ein Schwert, dem Weibe das schwarze Brod der Frau Klaudine!, " Er legte den Ziegenhainer auf den Tisch und das Kommersbuch daneben und betrachtete beide mit untergeschlagenen Armen, wie der edle Junker von La Mancha am Abend vor seinem ersten Ausritt Schwert und Tartsche betrachtet haben mochte., Der Junker von Lauen weinte keine blutigen Tränen, er rang nicht die Hände und hatte durchaus nicht die Absicht, seine Vasallen aufzurufen und mit Schild und Schwert den süßen Schatz des Lauenhofes gegen den nichtsnutzigen Feind zu decken., Kein Chronist hat noch gezählt, wie oft dieser Ort, die Fährstelle und Brücke am großen Völkerübergang zwischen Ost und Westen, dem Schwert und der Brandfackel anheimgefallen war., Der Bruder Henricus hatte den Schemel an das traurige Bett der Kröppel-Leah gerückt und saß nun da nieder, sein rostiges Schwert zu seinen Füßen.