Oder Ranunkeln, schneeweiß, und schwarze Tulpen., Der Himmel ist eisblau und der Sand schneeweiß., Man läuft eine Straße ab, hart und schneeweiß wie alle Straßen da unten, an den Lehnen prachtvoll gemauert und schwungvoll über Bäche oder Runsen gehoben., Einsam, mächtig, schneeweiß lag sie da., Es standen ihrer ein paar stattliche da herum, mit großen Fensterscheiben, durch die schneeweiß gedeckte Tische zu sehen waren., Das Schwesterlein aber tat nichts dergleichen, die hageren Händchen auf der Decke ausgestreckt, im Gesicht schneeweiß, mit halbgeöffneten Augen lag es da; die flachszarten Locken gingen nach rückwärts und waren noch feucht von dem Essig., Auf den Teichen schwammen zwischen ihren breiten, runden Blättern wundervolle Wasserrosen, an deren großen, schneeweiß leuchtenden Blüten sich Oda nicht satt sehen konnte., Es stand ein kleines Tischlein in der Stube, das war schneeweiß gedeckt, und darauf standen und lagen sieben Tellerchen, auf jedem ein wenig Gemüse und Brot, sieben Löffelchen, sieben Paar Messerchen und Gäbelchen und sieben Becherchen., Im nächsten Augenblick hielt der Herr mit dem Knebelbart Lotte, die schneeweiß geworden war und zu schwanken begonnen hatte, in seinem Arm., Der treue Mensch war in diesen wenigen Wochen sehr gealtert, das Haar war schneeweiß geworden. die Kleider schlotterten um den gebückten Leib.