Was er Arme hat und Schenkel!, Kiermayer sich auf die Schenkel patschend., Er hockt lässig vorgebeugt, die Ellenbogen auf die Schenkel gestützt, und schnullt hie und da gleichmütig an seiner Zigarre, indes er vor sich hin oder ins Leere schaut., Werner: (klopft ihm auf den Schenkel) Nu, Ha Hahn, det ham Se billich jekooft., Ah, die Schenkel -Leon., Uebergoldet waren ihre Zügel, Bunte Schenkel, gelbes Mähnenhaar Schmückten das Gespann auf jedem Flügel;, Durchbort mit einem Pfeilschuß, ihn zu fesseln, Die Schenkel ihm: er weicht, so schwört er, eher Von dieser Amazone Ferse nicht, Bis er bei ihren seidnen Haaren sie Von dem gefleckten Tiegerpferd gerissen., Doch eh' er noch aus allen Knoten rings Die Schenkel, die verwickelten, gelös't, Sprengt schon die Königinn, mit einem Schwarm Siegreicher Amazonen, ins Geklüft, Jedweden Weg zur Rettung ihm versperrend., Nur noch die Schenkel sind, Die Hufen, von der Höhe Rand bedeckt!, Und wenn die Luft sie abgekühlt, so wasche Brüst' ihnen und der Schenkel Paar mit Wein.