Wie immer rauschte der Bach durch das blühende Dickicht, wie immer umtanzte er das ihm künstlich in den Weg gelegte schimmernde Gestein und wußte nichts davon, wie sehr sich die Welt jenseits der schützenden Mauern verändert hatte., "Knochen und Gestein durcheinand!, So kroch und kletterte ich zwischen dem Gestein umher: eine Flechte fand ich nicht; aber ich fand etwas anderes, nämlich ein Vermögen!, Sie hätte da liegen können, mit dem Schlamm des Flusses und der See überzogen wie das Gestein, wie die armen, reinlichen Muscheln und das einst so frischgrüne Meergras., Der Regen verursachte auf dem harten Gestein ein lautes Plätschern und Rauschen, und der volle weiche Ton hatte etwas unendlich Wohltuendes und Erlösendes., Ich erkundigte mich, weshalb man dem Engpaß einen Namen gegeben, mit dem sich doch notwendig die Vorstellung von Wasser verknüpft, da Blutegel nicht zwischen heißem Gestein ihren Aufenthalt haben; aber niemand konnte mir die Frage beantworten., Die schwarze Färbung erhält das Gestein teils unter dem Einfluß der Witterung, teils von den beigemengten Eisenerzen, zum Teil aber bestehen die Felsen vielleicht auch aus wirklichem schwarzem Basalt., Das zu Tage tretende Gestein ist größtenteils Granit; sonst war der Boden mit fettem Humus bedeckt, auf dem sich ein üppiger Pflanzenwuchs entfaltete; bunte Schmetterlinge umschwärmten die aufs mannigfachste geformten Blüten und Blumen., Da plötzlich bebte durchs Gestein, Fern, kaum vernehmbar leis, ein Klingen., Dort kracht's mit rotem Blitzesschein, Mit Donnerschlägen durchs Gestein, Als regten sich der Höllen Mächte.