Wie Blut sprang es plötzlich aus dem Holz, und statt der Stacheln trug die Gerte eine Unzahl kleiner roter Rosen., Alle sahen ein zartes, helles Gewächs wie eine Gerte, das schon das süßherbe Gekräusel jungen Eichenlaubs zeigte., Ich stand hinten mit der Gerte., " fragte die Frau Klaudine, als das Fräulein sich jetzt schnell erhob und nach ihrem Hütchen und ihrer Gerte griff., Jussow schwingt verächtlich seine Gerte:, Sie schlug mit der Gerte an die dickste dieser Eichen und wünschte, daß da drinnen ein Schrein wäre, in dem sie ihre Kleider aufhängen könne, und ein Stübchen, sich darin umzukleiden, und das geschah auch gleich alles., Die weite Reise nach der Gerte zehrte den letzten Rest des Vermögens des reichen Mannes auf, der alles an die Tochter gewendet, aber es war ihm einerlei., Gib mir die Gerte!, Der eine solche Gerte empfängt, opfert seine Seele und stirbt drei Tage nachher, wenn er sie aus der Hand gegeben, es wäre denn, er gäbe sie jemand, der auch seine Seele dafür zu opfern gelobt und bereit ist., Diesen Zauberer suchte der nur zu gute Vater auf, trug ihm sein Anliegen vor und fragte, was die Gerte kosten solle.